Dss RG-Hospitationsprogramm - Erfahrungsberichte
Vielen Dank für die Möglichkeit, am RG-Hospitationsprogramm im Bereich Augenheilkunde Onkologie an der Universität Essen teilzunehmen. Es war eine äußerst bereichernde Erfahrung und ich freue mich, meine Einschätzung mit Ihnen zu teilen.
1. Mir hat am RG-Hospitationsprogramm besonders gut gefallen:
- Die Möglichkeit, direkt mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten und von ihrem Fachwissen zu profitieren.
- Die strukturierte und gut organisierte Gestaltung des Programms, die es ermöglichte, verschiedene Aspekte der Augenheilkunde Onkologie kennenzulernen.
- Die Gelegenheit, praktische Fertigkeiten zu erlernen und anzuwenden, sowohl im klinischen als auch im diagnostischen Bereich.
- Die Offenheit des Teams, Fragen zu beantworten und Einblicke in ihre Arbeitsweise zu gewähren.
2. Verbesserungsvorschläge für das RG-Hospitationsprogramm:
- Eine erweiterte Dauer des Programms ( ich hatte nur 2 Tagen) , um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mehr Zeit zu geben, in verschiedene Bereiche der Augenheilkunde Onkologie einzutauchen.
3. Empfehlung des RG-Hospitationsprogramms:
Ich empfehle das RG-Hospitationsprogramm auf jeden Fall weiter. Es bietet eine einmalige Gelegenheit, um tiefergehende Einblicke zu erhalten und von erfahrenen Expertinnen und Experten zu lernen. Die Struktur des Programms und die Qualität der Betreuung tragen dazu bei, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wertvolle Erfahrungen sammeln können.
Abschließend möchte ich dem Vorstand der Retinologischen Gesellschaft für die Organisation dieses herausragenden Programms danken. Durch solche Initiativen können wir gemeinsam die Ausbildung und Weiterentwicklung in der Augenheilkunde vorantreiben.
Zuerst möchte ich bei der RG und bei dem Prof. Spitzer ( Hamburg Uniklinik) für solche Möglichkeit bedanken.
Bei der Hospitation hat mir besonders gefallen, dass ich an der OP teilnehmen konnte und verschiedene OP- Technik sehen und vergleichen könnte.
Außerdem war das ganze Team sehr nett.
Ich hatte nur ein organisatorisches Problem, das dank dem Prof. Feltgen gelöst wurde.
Wäre es besser, damit Hospitation etwas mehr dauert ( mindestens 2 Woche).